Une semaine sur la Côte d’Azur – oder, für jene, die Spanisch oder Latein lernen: Eine Woche an der Côte d‘Azur. Das war für die Schüler*innen der 7A und 7B das Programm für die Projektreise 2024.
Nach einem Zwischenstop in Mailand mit Dombesichtigung ging es mit dem Bus und motiviertem Busfahrer weiter nach Frankreich. Trotz strammem Zeitplan gab es am Abend noch genügend Freizeit um essen zu gehen und Nizza unsicher zu machen. Zu den Top-Erlebnissen in diesen Tagen zählten neben der Besichtigung von St. Paul de Vence, Monaco, Èze, Antibes und Cannes auch Abendessen am Strand, diverse Fotosessions, Baden im Meer und kurze Nächte im Hotel in Nizza. Doch natürlich kann eine solche Woche kaum ohne Zwischenfälle verlaufen. Zu diesen gehörten etwa der nächtliche Feueralarm – welcher allerdings von einigen verschlafen oder als Störung der Toilette wahrgenommen wurde –, geschlossene Restaurants und hungrige Schüler*innen, ein Herr Ecker auf verzweifelter Suche nach Kartenspielpartner*innen, und – wie könnte es anders sein? – eine Verspätung der ÖBB. Dennoch lässt sich sagen, dass wir bei dieser Reise nicht nur Wissen über diverse Städte, Sonnenbrände und Parfümproben gesammelt haben – sondern auch unzählige unvergessliche Erinnerungen. Wir sagen merci beaucoup für diese schöne Zeit und können nun vollgetankt mit neuer Energie wieder in den Schulalltag starten.
Emma Holl, 7A und Valerie Riegler, 7B