Workshop-Tag am BORG Ried
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Workshop-Tag am BORG Ried

Am 12.April 2023 fanden heuer wieder Workshops statt, welche von der Schüler*innenvertretung organisiert wurden. Diesmal konnten die Schüler*innen zwischen 8 verschiedenen Themen wählen...

Nachhaltigkeit, Social Media, Selfmanagement, Eventmanagement, Argumentation & Diskussion, Konfliktmanagement, Stressmanagement oder Rhetorik. Toll war, dass die Trainer_innen selbst noch recht jung waren und sich deshalb sehr gut in Situationen wie Maturaball-Planung, Prüfungsstress oder Prokrastination hineinfühlen konnten. Lesen Sie mehr in den folgenden Einzelberichten!

Beim Workshop zum Thema Rhetorik wurden wir von den Trainer_innen in die Kunst des Redens eingeführt. In den zweieinhalb Stunden erfuhren wir nicht nur, was der Begriff überhaupt bedeutet, sondern außerdem, wo Rhetorik eigentlich gebraucht wird, was dabei am wichtigsten ist und nach welchen Prinzipien sie erfolgt. Auch praktische Übungen kamen nicht zu kurz – so mussten die wir, eingeteilt in Kleingruppen etwa ein Produkt bewerben oder unter dem Einsatz von Körpersprache kurze Reden halten. Alles in allem lässt sich also sagen, dass der Workshop hilfreich war- und zudem alles andere als langweilig.

-          Emma Holl 6A

Vom heutigen Workshop über Argumentation & Diskussion konnte ich mir vieles mitnehmen, von der Bedeutung des Gestikulierens und des Auftretens bis zu praktischen Tricks und Methoden für einen spannenden Vortrag. Besonders interessant fand ich aber tatsächlich das spontane Reden, auch wenn es für mich neu war, habe ich das konstruktive Feedback von unserem Trainer sehr hilfreich gefunden. Ich bin mir auf jeden Fall sicher, dass mir dieses Wissen bei kommenden Präsentationen und in meinem späteren Leben weiterhelfen wird.

-          Isabella Buitrago 7A

Im Workshop „Eventmanagment“ wurden uns Grundlagen zu einer guten Planung verschiedenster Veranstaltungen vorgestellt. Dabei mussten wir uns selbst sehr viel einbringen und unsere Ideen sammeln. Methoden wie die „SMART- Methode“ oder die „Walt-Disney-Methode“ wurden uns nähergebracht. Am Ende des Workshops haben wir in Gruppen unser erlerntes Wissen angewendet und ein eigenes Event geplant.

-          Selma Meißner 7B

In dem Workshop Selfmanagement ging es um verschiedene Lernmethoden, wie man sich die Zeit gut einteilen kann.
Zum einen ging es um die SMART- Methode, bei der man lernt, Ziele realistisch zu notieren. Auch die Eisenhower Matrix ist hilfreich um sich Aufgaben nach Dringlichkeit zu ordnen. Abschließend sprachen wir über die Alpenmethode, mit der man die Lernzeit besser planen kann. Hierbei erarbeiteten uns, dass es auch wichtig ist Pufferzeit für etwaige Ablenkungen einzuplanen

-          Anna Schaber 6B

Der Workshop Konfliktmanagement war sehr abwechslungsreich. Wir lernten nicht nur verschiedene Methoden kennen, wie man Konflikte lösen kann, sondern übten diese gleich noch, in selbst ausgedachten realistischen Situationen. Diese Strategien kann man sich auf alle Fälle für das weitere Leben mitnehmen.

-          Lorenz Baumkirchner 8D

Ich besuchte zusammen mit ein paar Klassenkolleginnen den Workshop zum Thema Stressmanagement. Da wir kurz vor der Matura stehen, kam uns dieses Angebot ziemlich gelegen. Die Leiterin des Workshops erklärte uns den Unterschied zwischen positivem und negativem Stress, die als Eu- und Disstress bezeichnet werden. Sie schilderte uns die Notwendigkeit Eustress zu empfinden, da man durch diesen erst in der Lage ist, seine Best- bzw. Höchstleistung zu erbringen (Bsp.: Auftritte, Prüfungen). Im Gegensatz dazu steht der Disstress, welcher als extrem unangenehm empfunden wird und sich bei zu vielen Stressoren auch auf die Psyche auswirken kann. (Bsp.: Lärm, Menschenmengen) 

Am Ende bekamen wir die Aufgabe, ein Plakat zu gestalten. Dabei wählte jede Gruppe ein Thema (VWA, Matura, Ballorganisation) und gestaltete ein Koordinatensystem, indem wir die zu erledigenden Aufgaben nach Wichtigkeit und Dringlichkeit ordneten. Dies sollte uns bei unserem Zeitmanagement helfen und um stets den Überblick zu behalten und den Stress nicht als zu große Belastung wahr zu nehmen. 

-          Christina Fessl 8A